Grundgesamtheit
Erhebungszeitraum: 19.11.2019 – 05.12.2019
Erhebungsort: Dresden-Laubegast
Rücklauf
- 544 auswertbare Fragebögen. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 13,6 %.
- Über die Hälfte der Befragten wohnt in einem Zwei-Personen-Haushalt.
- Etwa ¾ der Befragten ist 45 Jahre oder älter.
- Über 48 % der Befragten sind Rentner, 36 % in Vollzeit berufstätig.
Rückgang beim abgefragten Verkehrsaufkommen in Höhe von 46 %.
Vor allem Bring- und Holwege und Freizeitwege verlieren im Hochwasserfall an Bedeutung.
Die Dauer für das Zurücklegen eines Weges steigt für alle untersuchten Wegzwecke außer auf Besorgungs- und Servicewegen. Der Median gibt die Dauer an, unter der 50 % der Wege liegen, das 0,25-Quantil die Dauer unter der 25 % der Wege liegen, das 0,75-Quantil analog die Dauer unter der 75 % der Wege liegen.
Die nicht-motorisierten Verkehrsmittel gewinnen fast überall an Bedeutung, besonders deutlich auf Besorgungs- und Servicewegen.
In der Hochwasserwoche werden Ziele im näheren Umfeld zum Wohnort noch stärker bevorzugt.
Nicht zu sehen: Die stärksten Veränderungen sind bei den Bring- und Holwegen, den Besorgungs- und den Servicewegen zu beobachten.
Kontakt
Christina Wisotzky
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Institut für Volkswirtschaftslehre (ECON)
Lehrstuhl für Netzwerkökonomie
Waldhornstraße 27
76131 Karlsruhe
E-Mail: befragung-laubegast∂econ.kit.edu